Auf das Konzept kommt es an: Umweltschutz und Kostenoptimierung lassen sich gut miteinander vereinbaren!
Gerade auch in betrieblichen Umgebungen kommt es auf die gelungene Mischung an. Bei uns finden Sie Komponenten aus Photovoltaik, Solarthermie, Öl-Heizungsanlage, Pellet-Heizungsanlage, Wärmepumpe im Einsatz. Überzeugen Sie sich selbst, wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Klein, leise, praktisch:
Der eigen produzierte Strom wird bei uns auch zur Klimatisierung unseres technischen Büros genutzt. Eine kleine Rotex-Wärmepumpe mit 8kW Leistung ist direkt im Büro untergebracht und erzeugt die notwendige Wärme im Winter ...
... und an heißen Tagen nutzen wir das Gerät zusammen mit zwei Stück Gebläsekonvektor ROTEX HP convector zur Kühlung:
Kraftwerk auf dem Dach
Die beiden Produktionshallen sind mit zwei Photovoltaikanlagen der Fa. Schüco belegt, die zusammen knapp 86 kWp maximale Leistung erzeugen. Pro Jahr sind dies trotz nicht optimaler Dachausrichtung ca. 65.000 Kilowattstunden. Die so gewonnene Energie nutzen wir für den Betrieb unserer Maschinen und eben auch für die Heizungs-/Klimaanlage und bleiben so unabhängig von den Strompreissteigerungen.
Transformator unter dem Dach
Aus Gleichstrom wird Wechselstrom. Mehr als 300 Module benötigen schon eine große Kiste, sprich Wechselrichter an der Wand, um den erzeugten Strom zur weiteren Nutzung auf die richtigen Volt- und Hertz-Zahlen zu trimmen. Wir betreiben in Summe 6 Stück Wechselrichter der Hersteller Schüco und SMA.
Mal etwas anderes
Auf engstem Raum versorgt eine Pellet-Zentralheizungsanlage des Herstellers Atmos, eingestellt auf etwa 18 kW Leistung, das gesamte Wohnhaus. Die Umstellung auf Pellets war nicht nur der Vorgabe geschuldet, auf Heizöl als Energieträger zu verzichten. Kurze Amortisationszeiträume waren ebenso entscheidend. Allerdings setzt der Einsatz einer solchen Anlage auch einen gewissen Pflegeaufwand seitens des Betreibers voraus.
Wir erläutern Ihnen gerne die Vorteile und die Funktionsweise von Pellet-Heizungsanlagen und laden Sie zu einer Besichtigung herzlich ein.
Als zentraler Wärmesammler und -verteiler fungiert ein 850 Liter Pufferspeicher mit integriertem Warmwasserwärmetauscher.
Hygienisch die optimale Variante, wird doch nur soviel Warmwasser erzeugt, wie gerade verbraucht wird. Auch wenn der alten Warmwasserspeicher aus dem Keller verbannt werden konnte, war erst einmal Überzeugungskraft notwendig, bevor die neue, große "Zigarre" im Waschkeller untergebracht werden konnte. Außerdem ist zu beachten, dass immer eine Handbreit Luft zur Decke verbleibt.
Später werden noch 4 Stück Buderus-Solarmodule angeschlossen, die dann auch für die Heizung und Warmwasser zuständig sind und auf diese Weise den Verbrauch an Pellets um ca. 20% drosseln sollen.
Das ehemalige Tanklager hat eine neue Verwendung gefunden. Nachdem die Seiten abgeschrägt wurden, können jetzt bis zu 6 Tonnen Pellets eingeblasen werden. Der Transport zur Heizungsanlage erfolgt über ein Gebläse automatisch.
Und: Statt Ölgeruch duftet es im Haus nach Holz. Ein sehr angenehmer Nebeneffekt.